Wie wirkt sich das zukünftige Mobilitätsverhalten auf die Anzahl der geforderten Stellplätze für Fahrzeuge aus? Und wie wird dies in den verschiedenen Bundesländern gehandhabt, was hat sich bewährt? Ein Überblick.
Die Energiekosten für die Warmwasserbereitung liegen im Wohnungsbau meist höher als die Kosten für die Raumwärme. Verwunderlich also, dass kaum jemand daran denkt, das letzte große Wärmeloch im Gebäude, das Abwasserrohr, wärmetechnisch zu schließen. Dass Wärmerückgewinnung und eine energetische Sanierung Hand in Hand gehen können, zeigt ein Mietshaus im Passivhaus-Standard am Arnimplatz in Berlin.
In der Landesbauordnung wird eine Öffnung zur Rauchableitung und Belüftung von Aufzugsschächten gefordert, die aktuell in den meisten Objekten permanent offen steht und die wertvolle Heiz- und Klimaenergie unbemerkt nach draußen verschwinden lässt. Das schadet nicht nur dem Geldbeutel, sondern sorgt auch dafür, dass der CO²-Ausstoß unnötig nach oben getrieben wird.
Lärm ist ein Thema von höchster gesellschaftlicher Relevanz, da Menschen diesem sowohl im Außenbereich als auch im Innenbereich ständig ausgesetzt sind. Gerade in Mehrfamilienhäusern beeinträchtigt eine übermäßige Schallübertragung in Treppenräumen die Wohnqualität, weshalb bei der Planung und Ausführung einige Dinge zu beachten sind.
Wir halten Sie auf dem Laufenden! Ob innovative Produkte, aktuelle Gesetzesänderungen, spannende Veranstaltungen oder Spezialthemen: Hier finden Sie hilfreiche Informationen zu Energie, Technik & Baustoffen sowie Städtebau & Quartiersentwicklung.
Im Rahmen der InnovationCity Ruhr entstand in Bottrop das erste Plusenergiehaus im staatlich geförderten Wohnungsbau. Das Modellprojekt zeigt, dass der Plusenergiestandard auch unter den dafür vorgeschriebenen wirtschaftlichen Bedingungen zu erreichen ist. Burkhard Drescher, Geschäftsführer der Innovation City Management GmbH, erklärt, was bei der Planung zu beachten ist und welche Vorteile das Modell für den Klimaschutz hat.
Viele Städte und Kommunen sehen sich zunehmend den Folgen des Klimawandels ausgesetzt: Extremwetterlagen treten vermehrt auf und wirken sich auf Gesellschaft und Umwelt aus. Die Siedlungs- und Infrastrukturen müssen darauf ausgelegt sein. Doch genauso wichtig ist es, für die zukünftigen Anforderungen der Wohnraumversorgung und Quartiersentwicklung gewappnet zu sein.
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Insgesamt 106 neue Wohnungen in drei Blöcken, die sich architektonisch, funktional und selbst finanzierungstechnisch unterscheiden und sich dennoch harmonisch zu einem in sich geschlossenen städtebaulichen Ensemble fügen: Dieses Konzept wurde jetzt im Baugebiet „Nordostbahnhof“ in Nürnberg realisiert.
Hamburg wächst. Seit einigen Jahren steigt die Bevölkerungszahl, gleichzeitig der Pro-Kopf-Verbrauch an Wohnfläche. Dadurch wächst der Bedarf, ausreichend Wohnraum in allen Preissegmenten zu schaffen. In Osdorf sind in einer anspruchsvollen Lage 132 geförderte Wohneinheiten und Eigentumswohnungen entstanden. Der gemeinsame grüne Innenhof bringt die Gemeinschaft zusammen.