Resilient in der Stadt- und Quartiersentwicklung: Zukunftsfähig auf allen Ebenen

Resilient in der Stadt- und Quartiersentwicklung: Zukunftsfähig auf allen Ebenen

Städtebau & Quartiersentwicklung

Resilient in der Stadt- und Quartiersentwicklung: Zukunftsfähig auf allen Ebenen

Text: Marisa Fuchs & Anja Szypulski & Sandra Huning | Foto (Header): © FM69002 – stock.adobe.com

Viele Städte und Kommunen sehen sich zunehmend den Folgen des Klimawandels ausgesetzt: Extremwetterlagen treten vermehrt auf und wirken sich auf Gesellschaft und Umwelt aus. Die Siedlungs- und Infrastrukturen müssen darauf ausgelegt sein. Doch genauso wichtig ist es, für die zukünftigen Anforderungen der Wohnraumversorgung und Quartiersentwicklung gewappnet zu sein.

Auszug aus:

Mit dem Konzept der Resilienz sollen Antworten auf diese neuen Herausforderungen gefunden werden. Resilienz zielt auf die Herstellung eines anpassungsflexiblen und aus vergangenen Klimaereignissen lernenden städtischen Systems und seiner ökonomischen, ökologischen, sozialen und institutionellen Subsysteme ab ([1], S. 18). Doch lässt sich das Konzept nicht nur auf Klimafolgen und Klimaanpassungsmaßnahmen beziehen. Vielmehr ist Resilienz gerade in der Quartiersentwicklung im Zusammenhang mit sozialen Herausforderungen zu denken, wie z. B. der Wohnraumversorgung. Wenn Wohnungsversorgung resilient, d. h. lernfähig, vorsorgend und zukunftsfähig sein soll, müssen nicht nur die Anforderungen des Klimawandels und siedlungsbedingter Umweltbelange wie Luftverschmutzung oder Lärmbelastungen, sondern auch soziale bzw. sozioökonomische Belange berücksichtigt werden.

Globale, nationale und lokale Nachhaltigkeitsziele sowie gesellschafts‑, klima- und umweltpolitische Zielvorgaben erfordern eine ständige Anpassung und Weiterentwicklung des Wohnungsbestands. Klimabedingte Extremereignisse wie Starkregen oder Hitzestress sowie siedlungsbedingte Umweltprobleme beeinträchtigen die Wohnqualität in verschiedenen Lagen und Siedlungstypen und betreffen die Bevölkerungsgruppen auf unterschiedliche Weise. Dadurch wird die nachhaltige Bereitstellung eines klimagerechten, aber eben gleichzeitig auch bedarfsangepassten und bezahlbaren Wohnungsangebots zu einer zentralen sozial-ökologischen Herausforderung der Stadt- und Quartiersentwicklung, die eine integrierte Herangehensweise erfordert.

Verbundprojekt Zukunft-Stadt-Region-Ruhr (ZUKUR)

Dieser Beitrag basiert auf ersten Erkenntnissen aus dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundprojekt „Zukunft-Stadt-Region-Ruhr“ (ZUKUR). Es beschäftigt sich mit der Entwicklung innovativer Ansätze zur Erhöhung der Klimaresilienz und zum Abbau sozial-ökologischer Ungleichheit in der Stadtregion Ruhr, ihren Städten und Quartieren. ZUKUR ist ein  Verbundprojekt zwischen Praxis und Forschung, zu dem neben der Fakultät Raumplanung der Technischen Universität Dortmund auch der Regionalverband Ruhr (RVR) und die Städte Bottrop und Dortmund gehören. Um das Zusammendenken von Wissenschaft, Praxis und Bürgerschaft zu fördern, nutzt ZUKUR das Forschungsformat „Reallabor“ in einem Drei-Ebenen-Modell (Region Ruhr, Gesamtstadt Bottrop, Quartier Dortmund-Marten). Die Methode der Reallabore eignet sich insbesondere im Hinblick auf notwendige Aushandlungsprozesse von Problemverständnissen sowie zur integrierten und schrittweisen Entwicklung und Erprobung resilienzsteigernder Strategien.

Das ZUKUR-Projekt untersucht anhand der Fallbeispielstadt Bottrop im Rahmen eines Reallabors u. a. auch, was die Anforderungen der Resilienz für den lokalen Wohnungsmarkt und die Wohnungsversorgung unter sozial-ökologischen Gerechtigkeitsaspekten bedeuten. Der Fokus liegt hierbei auf den Herausforderungen einer nachhaltigen Bereitstellung eines bedarfsgerechten, bezahlbaren und klimagerechten Wohnungsangebots.

Klimabedingte Extremereignisse wie Starkregen betreffen verschiedene Bevölkerungsgruppen auf unterschiedliche Weise.
FOTO: HIGHWAYSTARZ – STOCK.ADOBE.COM

Bedarfsgerechter Wohnraum

Vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen und demografischen Wandels haben sich Wohnungsangebot und Wohnungsnachfrage in den vergangenen Jahren stark verändert und ausdifferenziert. Neue Haushaltstypen und Lebensformen – z. B. Singles und Alleinerziehende, Young Urban Professionals (YUPs), Double-Income-No-Kids- Haushalte (DINKs), getrennt lebende Paare (LATs) und Patchworkfamilien – in unterschiedlichen soziokulturellen Milieus fragen andere Wohnformen und anderen Wohnraum nach als den, der über viele Jahrzehnte gebaut wurde. Darüber hinaus spielen auch Fragen des Lebensstils und des sozialen Zusammenhalts eine wichtige Rolle. Im Sinne der Resilienz sind aktuelle sowie zukünftige Bedarfe und Nachfragemuster zu erheben bzw. zu prognostizieren. Dabei gilt es, diejenigen Bevölkerungsgruppen besonders zu berücksichtigen, die auf bestimmte Ausstattungsmerkmale wie Barrierefreiheit oder bestimmte Wohnungsgrößen angewiesen sind. Gerade solche Wohnungen sind häufig nicht entsprechend der Nachfrage vorhanden. Zudem fehlen Informationen über ihre Verfügbarkeit auf städtischer wie auf Quartiersebene. Viele Haushalte – vor allem von älteren Menschen, für die die Wohnung und das Wohnumfeld einen höheren Stellenwert haben als für jüngere Bevölkerungsgruppen – bevorzugen innerstädtische Wohnlagen mit einer guten Infrastrukturausstattung und müssen deshalb immer wieder höhere siedlungsbedingte Umweltbelastungen in Kauf nehmen als Bevölkerungsgruppen, die ihren Wohnstandort flexibler wählen können.

Menschen, die in innerstädtischen Wohnlagen leben, haben oft
mit siedlungsbedingten Umweltbelastungen zu kämpfen, wie hier in Dortmund.

FOTO: STOCKEUROPE24 – STOCK.ADOBE.COM

Wohnraumnachfrage

Nicht nur die qualitative Verschiebung der Wohnraumnachfrage fordert Städte und Kommunen heraus, sondern auch die Verfügbarkeit von bezahlbarem Wohnraum. Bevölkerungswachstum und -schrumpfung liegen z. T. räumlich nah beieinander. Lage und Kaufkraft der Haushalte spielen bei der Wohnraumnachfrage eine wichtige Rolle. Insbesondere einkommensarme Haushalte wie Studierende oder Auszubildende, Haushalte im Transferleistungsbezug oder Alleinerziehende haben zunehmend Probleme, passenden Wohnraum zu finden, zumal der Anteil der Wohneinheiten mit Sozialbindung in den letzten Jahren vielerorts gesunken ist ([2], S. 6). Zunehmend treffen aber auch Haushalte mit einem Einkommen knapp über der Transferleistungsberechtigung sowie Mittelschichten auf ein fehlendes Angebot an für sie bezahlbarem Wohnraum.

Die über Jahre stagnierende Neubau-Tätigkeit nimmt vielerorts erst seit Kurzem wieder Fahrt auf ([2], S. 48 ff.). Dabei ist allerdings eine Konzentration auf höherwertige Wohnlagen und Objekte mit höheren Renditeerwartungen zu beobachten, während der soziale Wohnungsbau für private Investoren bisher wenig interessant erscheint ([1], S. 52). Allerdings führt auch der Neubau von sozial geförderten Wohnungen nicht notwendigerweise zu bezahlbarem Wohnraum für alle Einkommensgruppen. In Bottrop liegen beispielsweise die Mietpreise für neu geförderte Wohnungen aufgrund von Qualitätsstandards wie Energieeffizienz und Barrierefreiheit bereits so hoch, dass sie für Transferleistungsempfänger nur zur Verfügung stehen, solange die zulässigen Wohnflächenobergrenzen (z. B. 50 m² bei Single-Haushalten) nicht ausgeschöpft werden.

Nebenkosten für Aufzug, Winterdienste, Müllbeseitigung oder Treppenhausreinigung, können ein weiteres Problem für die Mietenentwicklung sein. Trotzdem kann im Sinne einer nachhaltigen Vermietbarkeit bei Neubauten nicht auf solche Qualitätsstandards verzichtet werden. Klima- und umweltbezogene Anforderungen an den Wohnungsbau bleiben vor dem Hintergrund der Bezahlbarkeit für einkommensschwache Bevölkerungsgruppen oftmals auf die gesetzlichen Vorgaben begrenzt, die allerdings im sozialen Wohnungsbau bereits hoch sind.

Photovoltaikanlage im Geschosswohnungsbau: Unterstützung bei energetischen Sanierungen erhalten Vermieter durch Förderungen.
FOTO: U. GRÜTZNER

Mietpreissteigerungen durch Sanierung

Im Bestand steht eine klimagerechte Nachrüstung von Wohnungsbeständen hoch auf der politischen Agenda. Die Wirtschaftlichkeit energetischer Sanierung stellt sich je nach Eigentümertyp allerdings unterschiedlich dar (vgl. [3]). Im Gegensatz zu großen Wohnungsbaugesellschaften können Kleinvermieter aufgrund fehlender Rücklagen häufig keine Modernisierungsmaßnahmen durchführen. Fördermittel können hier eine wichtige Unterstützung sein. Jedoch ist der mit einer Förderung verbundene Antrags- und Verwaltungsaufwand hoch.

Vermieter können die Sanierungskosten in dem Fall, dass sie keine Fördermittel in Anspruch nehmen, auf ihre Mieter umlegen, während diese kaum eine Handhabe haben, sich dagegen zu wehren; die Mietpreisbremse greift bei energetischer Sanierung nicht. Die Mieterhöhungen werden von den Mietern in der Regel höchstens langfristig durch Einsparungen bei den Energiekosten aufgefangen. Viele Anbieter koppeln eine energetische Sanierung mit an deren Modernisierungsmaßnahmen, z. B. dem Einbau barrierefreier Bäder oder der Installation von Aufzügen, denn dann ist der finanzielle Mehraufwand im Vergleich zu den Ohnehin- Kosten geringer ([3], S. 270). Die Kopplung kommt der steigenden Nachfrage älterer Menschen nach barrierefreiem Wohnraum entgegen, Wohnungsbestände werden damit zukunftsfähiger. Es stellt sich aus der Perspektive sozial-ökologischer Gerechtigkeit allerdings die Frage, inwieweit solche Sanierungen mittelfristig das Mietniveau insgesamt steigen lassen. Seit Januar 2019 wurde die Modernisierungsumlage bundesweit von 11 auf 8 % gesenkt. Absolut darf die monatliche Miete künftig nicht um mehr als 3 Euro/m² Wohnfläche innerhalb von sechs Jahren erhöht werden. Wenn die Miete unterhalb von 7 Euro/m² liegt, darf die Miete infolge einer Modernisierung nur um 2 Euro innerhalb von 6 Jahren steigen.

Seit Januar 2019 beträgt die Modernisierungsumlage bundesweit nicht mehr 11, sondern nur 8 %.
FOTO: MATTHIAS BUEHNER – STOCK.ADOBE.COM

Eine Dachbegrünung spart Energie und wertet die lokale Umweltqualität und lokalklimatischen Verhältnisse auf.
FOTO: U. GRÜTZNER

Sozialräumliche Ungleichheit

Umweltbelastungen sind im städtischen Raum ungleich verteilt. Gleiches gilt für emittierende Betriebe sowie Gefahren wie Flusshochwasser und Hitzestress, die an räumliche und siedlungskontextuelle Voraussetzungen gekoppelt sind. Haushalte mit ausreichenden finanziellen Ressourcen sind in der Lage, mehrfach belastete Quartiere zu vermeiden. In Kommunen mit vergleichsweise entspanntem Wohnungsmarkt besteht daher die Gefahr einer zunehmenden Segregation.

Privathaushalte mit geringem Einkommen sind von Extremwetterereignissen besonders negativ betroffen, wenn sie finanziell nicht in der Lage sind, Vorsorge zu treffen und sich durch Versicherungen oder bauliche Maßnahmen abzusichern. In der Wohnraumförderung ist Unterstützung in diesen Fällen nicht vorgesehen. Bei den Vermietern fehlt teilweise jegliches Bewusstsein für Klimarisiken, sodass sie kaum Vorsorgemaßnahmen treffen. Klimaereignisse können in beiden Fällen als Verstärker für sozialräumliche Ungleichheit dienen. Gerechtigkeitsfragen stellen sich hier mit besonderer Dringlichkeit.

Fazit

Dass die Entwicklung und Bereitstellung einer zukunftsfähigen Wohnraumversorgung eine integrierte Herangehensweise erfordert, wird durch die enge Verzahnung gesellschaftlicher, sozialer und technologischer Herausforderungen im Zusammenhang mit klima- und umweltpolitischen Anforderungen mehr als deutlich. Während Klimaschutz und Klimaanpassung bisher bereits mehr oder weniger selbstverständlich diskutiert werden, sind Aspekte wie Resilienz oder sozial-ökologische Gerechtigkeit in der kommunalen Wohnungsversorgung noch weniger präsent. Hier fehlt es an politischen Akteuren, die sich eben diese Anforderungen der Resilienz an die Wohnungsversorgung auf die Fahne schreiben sowie an integrierten Verwaltungsstrukturen und umsetzungsnahen Strategien.

Die Stadt Bottrop hat mit dem Projekt InnovationCity Ruhr einen wesentlichen Beitrag geleistet, mehr Bewusstsein für die Anforderungen des heutigen und zukünftigen Klimas zu schaffen und mithilfe von bereitgestellten Fördermitteln unter Berücksichtigung sozialer Belange große Teile des Wohnungsbestands im Projektgebiet energetisch zu sanieren. In diesem Rahmen entstand in Bottrop auch das Modellprojekt „Plusenergiehaus im geförderten Wohnungsbau“ (siehe Interview auf der nächsten Seite, Anm. d. Red.). Eine der wesentlichen Errungenschaften von InnovationCity ist die Zusammenarbeit eines interdisziplinären Teams aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Politik. Dies stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung einer resilienten Wohnraumversorgung dar. Als Grundlage für die Zusammenfassung und Koordination einzelner Maßnahmen dient der eigens entwickelte Masterplan „Klimagerechter Stadtumbau“. Aufbauend auf dem Masterplanprozess wurde der Leitfaden „Klimagerechter  Stadtumbau“ erarbeitet, der Leitfragen sowie Praxis-Empfehlungen zur Organisation, Planung und Implementierung von Vorhaben bietet. Aus dem Bottroper Modellansatz heraus wird mit dem Projekt „InnovationCity Roll-out“ ein Erkenntnis- und Ergebnistransfer auf andere Quartiere angestoßen. Derzeit befinden sich weitere 20 Quartiere des Ruhrgebiets im Roll-out-Prozess. Gemäß den Erfahrungen der InnovationCity-Modellstadt Bottrop sind wesentliche Voraussetzungen für den Erfolg eines großflächigen,  klimagerechten Stadtumbaus auch unter Berücksichtigung sozialer Belange ein starker politischer Wille, die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Schaffung von Anreizstrukturen für Wohnungsunternehmen, -genossenschaften und Einzeleigentümer. Für die zukünftigen Diskussionen um Stadt- und Regionalentwicklung kann es aber auch interessant sein, die Fragen von Wohnungsversorgung, Klimaresilienz und sozial-ökologischer Gerechtigkeit auf regionaler Ebene zu verschneiden. Schließlich sind einzelne Kommunen mal mehr, mal weniger von bestimmten Problemlagen betroffen, sodass nicht nur die Stärken und Schwächen einzelner Quartiere innerhalb einer Kommune, sondern auch zwischen benachbarten Kommunen in den Blick genommen werden könnten.

Last, but not least sind auch die Potenziale, die neue gemeinschaftliche Wohnungsangebote nicht nur in sozialer, sondern auch in ökologischer Hinsicht bieten können, noch lange nicht ausgeschöpft. So werden Wohnprojekte häufig im gemeinschaftlichen Eigentum realisiert, z. B. als Genossenschaft oder als Mietshäusersyndikatsprojekt, und stellen damit langfristig kostengünstigen und sicheren Wohnraum zur Verfügung. Darüber hinaus verfolgen viele gemeinschaftliche Wohnprojekte einen dezidierten ökologischen Ansatz – nachhaltig bauen, wohnen und leben – und tragen so zur Entwicklung und Umsetzung neuer Ansätze bei.

Die Aufgaben, die der Resilienzansatz mit sich bringt, scheinen auf den ersten Blick groß, doch sind die Möglichkeiten, die Synergieeffekte mit bereits vorhandenen Leitbildern wie soziale Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Klimaanpassung bieten, ein wesentlicher Beitrag auch für eine resiliente Stadt- und Quartiersentwicklung. Diese Potenziale gilt es zu nutzen und im Sinne der Resilienz in einer integrierten Herangehensweise weiterzuentwickeln.

Quellen


[1] Fekkak, Miriam; Fleischhauer, Mark; Greiving, Stefan; Lucas, Rainer; Schinkel, Jennifer; von Winterfeldt, Uta (2016): „Resiliente Stadt – Zukunftsstadt“. Forschungsgutachten im Auftrag des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MBWSV). Wuppertal.
[2] NRW.BANK (2017): Wohnungsmarktbericht NRW 2017. Düsseldorf
[3] Rehkugler, Heinz; Erbil, Tayfun; Jandl, Jan-Otto; Rombach, Tobias (2012): Energetische Sanierung von Wohngebäuden: Wirtschaftlichkeit vs. Klimaschutz. Freiburg.

Die Autorinnen


M. Sc. Marisa Fuchs
Marisa Fuchs ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Stadt- und Regionalsoziologie und am IRPUD der Fakultät Raumplanung, TU Dortmund. Forschungsschwerpunkte sind die klimagerechte Stadtentwicklung sowie die Untersuchung sozial-ökologischer und umweltbezogener Gerechtigkeit in Städten.

Dr. phil. Anja Szypulski
Anja Szypulski ist Soziologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Stadt- und Regionalsoziologie der Fakultät Raumplanung, TU Dortmund. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Wohnen und Wohnungspolitik.

Dr.-Ing. Sandra Huning
Sandra Huning ist Raumplanerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Stadt- und Regionalsoziologie der Fakultät Raumplanung, TU Dortmund. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind die Stadtund Geschlechterforschung sowie Planungstheorien.

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