Sozialer Wohnungsbau in Hamburg: Gelungene Nachverdichtung

Die städtebauliche Weiterentwicklung in Hamburg soll sich auf absehbare Zeit auf bereits erschlossene Bereiche der Stadt konzentrieren. Deshalb werden fortlaufend Quartiere auf mögliche erweiternde Wohnungsbaupotenziale geprüft. Kunst + Herbert hat in diesem Kontext bereits im Jahr 2014 mit der Planung eines der ersten Nachverdichtungs-Projekte der SAGA Siedlungs-AG im südlich der Elbe gelegenen Stadtteil Harburg begonnen.
25. März 2023

Bezahlbarer Wohnraum in Potsdam: Wohnen im Wald

Unter dem Leitbild „Wohnen im Wald“ hat GSAI Galandi Schirmer Architekten und Ingenieure in Potsdam in funktionaler, ökonomischer und energetischer Weise Wohnungen mit einer modernen, zeitlosen Ästhetik realisiert. Dabei stand das kosten- und flächenoptimierte Bauen für bezahlbaren Wohnraum im Vordergrund.
25. März 2023

Kooperative Planungsverfahren: Quartiersentwicklung und Energieversorgung

Angesichts des Klimawandels mit erhöhten Anforderungen an den Klimaschutz rückt das Leitbild der Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung in den Vordergrund. Das KfW-Programm 432 „Energetische Stadtsanierung“ verlangt als kommunales Förderprogramm, die energetischen Maßnahmen, die dem Klimaschutz und der Klimaanpassung dienen, in einen engen Kontext zur Quartiersentwicklung zu stellen. Der integrierte Ansatz der Quartierskonzepte dient dazu, soziale Kontexte und Maßnahmen der klimaangepassten Gestaltung des Wohnumfelds gemeinsam zu denken.
25. März 2023

Wohnraumbeschaffung durch private Investoren: Musterplanung für Mehrfamilienhäuser

Ein neuer Trend bahnt sich seinen Weg: Immer mehr private Investoren entdecken ihre Chancen im selbstentwickelten Mietwohnungsbau in der Stadt. Die Motivation ist klar: Sie sichern sich damit Einnahmen vom ersten Vermietungstag an und langfristig eine einträgliche „Rente“. Vom zugrunde liegenden „Zinshaus-Modell“ profitieren jedoch alle Beteiligten: Investoren, Mieter und alle Menschen in den Quartieren.
25. März 2023

Potenzialanalyse für Baugrundstücke: Digitalisierung

Seit etwa zehn Jahren ist in Berlin eine verstärkte Neubautätigkeit zu verzeichnen. Dafür wurden viele untergenutzte oder freie Grundstücke in der Innenstadt erschlossen. Das ergibt Sinn, denn dort gibt es bereits die notwendige Infrastruktur mit Öffentlichem Nahverkehr, Schulen, Kindertagesstätten, Sporteinrichtungen und Nahversorgung. Aber auch in Berlin wird es enger, und einfach erschließbare Baugrundstücke sind mittlerweile Mangelware und kaum noch zu bezahlen. Die Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH (WBM) hat daher eine Digitalisierungsstrategie für die Durchführung von teilautomatisierten Potenzialanalysen entwickelt.
25. März 2023

Im Gespräch mit Boris E. Biskamp: Studentisches Wohnen in Bielefeld

Ausreichend zeitgemäßer Wohnraum für Studierende ist ein wesentlicher Faktor für die Qualität und Positionierung der Universitätsstadt Bielefeld, zu dem das Studierendenwerk Bielefeld mit rund 2.600 Wohnungen beiträgt. Rübsamen Partner entwickelten dafür zusammen mit dem Partnerbüro Ingenieurgesellschaft Laskowski ein Wohnquartier mit Apartments für 235 Studierende. Wir sprechen mit Boris E. Biskamp, geschäftsführender Gesellschafter bei Rübsamen Partner Architekten BDA, über die Besonderheiten und Herausforderungen des Projekts.
25. März 2023

Vario-Wohnen in Bochum: Studentische Wohn-Oase

Das Akademische Förderungswerk Bochum (AKAFÖ) realisierte 2019 in unmittelbarer Nähe zur Ruhruniversität Bochum eine moderne Wohnanlage für 258 Studierende. ACMS Architekten aus Wuppertal entwickelten einen vier- und fünfgeschossigen Neubau in elementierter Hybridbauweise. Die Freianlagen stammen von wbp Landschaftsarchitekten.
25. März 2023

Forschungsprojekt Suprastadt: Bewusster handeln, besser leben

Wie können Lebensqualität und soziale Teilhabe in einem Wohnviertel verbessert und gleichzeitig der Ressourcenverbrauch und die Wirkungen auf die Umwelt verringert werden? Diesen Fragen widmet sich das Forschungsprojekt „Suffizienzpraktiken in Stadtquartieren“, kurz SuPraStadt.
25. März 2023

Werkswohnungsbau bei den Stadtwerken München: Mitarbeiterwohnen

Dort wohnen, wo man auch arbeitet: Das spart täglich lange Wege, Nerven und Lebenszeit. In einer hochpreisigen Stadt wie München ist das jedoch häufig eine Frage des Geldbeutels. Die Stadtwerke München setzen mit ihrem Werkswohnungsangebot darauf, dass Beschäftigte aller Lohngruppen sich das Leben in der bayerischen Landeshauptstadt leisten können. Sie setzen die „neue Wohnung zum neuen Job“ auch als gutes Argument auf dem Bewerbermarkt ein.
25. März 2023

Alle Inhalte 3 Monate probelesen!

Mit Q+ erhalten Sie sofort Zugriff auf:

✔ alle Beiträge vergangenen Ausgaben
✔ alle Beiträge zukünftiger Ausgaben

Jetzt 3 Monate testen!

nur 3 /Monat
(zzgl. MwSt.)

Jetzt testen

Sie haben bereits einen Zugang?