Bürgerbeteiligung: Der schönste gemeinsame Nenner

Bürgerbeteiligung: Der schönste gemeinsame Nenner

Städtebau & Quartiersentwicklung

Bürgerbeteiligung: Der schönste gemeinsame Nenner

Text: Roland Gruber und Florian Kluge | Foto (Header): © Stadt Regensburg

Immer öfter werden bei der Planung von städtebaulichen Bauprojekten betroffene Bürger einbezogen und nach ihrer Meinung gefragt. Zehn Gründe, warum das Sinn ergibt, und sieben Bausteine, mit denen die Umsetzung funktioniert.

Auszug aus:

Kommunen investieren jedes Jahr viele Milliarden in räumliche Konzepte, Planungen und neue Gebäude. Sie gehören damit zu den größten Bauherren im Land und gestalten wesentlich den Lebensraum der Menschen. Gefragt sind Projekte, die mit dem Budget einen maximalen Effekt für die Bürgergemeinschaft erzielen. Dabei kommt nahezu kein kommunales Entwicklungskonzept, kein städtebaulicher Entwicklungsprozess, kein öffentliches Bauprojekt – und immer öfter auch keine Projekte von privaten Errichtern – mehr ohne die Einbindung der Betroffenen aus. Einerseits mit dem Ziel, die Bedürfnisse der verschiedenen Akteure kennenzulernen und Akzeptanz für neue Lösungen zu schaffen. Andererseits soll mit Blick auf die qualitätsvolle Gestaltung unserer Dörfer, Städte und Quartiere das volle Potenzial und die positive Energie der Bürger entfaltet und genutzt werden.

Warum Bürgerbeteiligung?

Eine Beteiligung der Bürgerschaft ist gerade bei komplexen räumlichen Fragestellungen und Bauaufgaben heute notwendiger denn je. Prozesshaftes Arbeiten mit Bürgern führt vielfach zu besseren Lösungsansätzen. Bürger kennen ihr Quartier oder ihren Ort am besten und haben vielfach zukunftsweisende Ideen, die eine wesentliche Basis für nachhaltige Lösungen und breite Akzeptanz vor Ort sind. Im Zeitalter der Politikverdrossenheit sind Bauaufgaben ein geeigneter Weg, die Bürgerschaft zu aktivieren: Dort kann sie an Entscheidungen und Entwicklungen in ihrem unmittelbaren Umfeld mitwirken.

Wie Beteiligung gelingt

Oftmals ist bei Städten und Gemeinden eine gewisse Angst vor Beteiligungsprozessen zu spüren – vielfach entstanden durch negative Erfahrungen: Bürgerbeteiligung sei langwierig und teuer, der Einbindungsprozess ziehe sich wie Kaugummi und die Ergebnisse seien bescheiden, es kämen immer die Gleichen zu Wort und verträten nur ihre eigenen Anliegen – so die Erfahrungen und Vorbehalte, die es ernst zu nehmen gilt.

Doch: Nur ein Miteinander von Politik, Verwaltung, Bürgerschaft, Unternehmen, Vereinen, Verbänden, Initiativen und Investoren ist ein Garant für Zukunftsfähigkeit. Gelungene Beteiligung kann der Motor für gesellschaftlichen Zusammenhalt sein, wenn die Einbindung der Bürger ernst gemeint, gut durchdacht und richtig gemacht ist. Sie braucht neben ausreichend Zeit, Raum und finanziellen Mitteln vor allem Haltung, Engagement und Offenheit. Der richtige Zeitpunkt einer Beteiligung ist genauso wichtig wie eindeutige Regeln und Rollen, Transparenz bei Gestaltungsmöglichkeiten und Entscheidungskompetenzen. Es braucht Klarheit in Sache, Zweck und Ziel. Pfiffige Methoden müssen alle Interessierten einbinden und Raum auch für Randgruppen, Konfliktthemen und Wut bieten. All das sollte mit genügend Witz und Humor gewürzt sein, motivieren und Spaß machen!

Bausteine

Im Wesentlichen sind es sieben Bausteine, die Beteiligung gelingen lassen:

  1. Die Aufgabe schärfen: präzise Abstimmung. Es braucht von Beginn an Klarheit über Zielgruppen und Akteure, über Aufgaben und Fragestellungen, über Zuständigkeiten, Abläufe und Regeln.
  2. Auf die Haltung kommt es an: Ernsthaftigkeit, Wertschätzung und echtes Interesse am gemeinsamen Ergebnis. Die Werte und Sichtweisen der anderen sind genauso berechtigt wie die eigenen, gegenseitiges Zuhören gehört zum 1 × 1 der Beteiligung. Der Weg ist Teil des Ziels und fördert Verständnis und Vertrauen.
  3. Um Emotionen und Beziehungen kümmern: Mit Begeisterung ans Werk, statt mit Angst. Eine Atmosphäre für ein positives Miteinander schaffen, das löst viele Konfrontationen von Beginn an. Konflikte als Chance begreifen, Mut beim Umgang mit Wut, Verzicht und Scheitern. Konsens herstellen ist eine Leistung – feiern wir die Ergebnisse!
  4. Die Zeit im Blick haben: Zeit und Geduld investieren. Den richtigen und möglichst frühen Zeitpunkt wählen. Schlüssige und transparente Zeitabläufe festlegen. Kurze, kompakte Formate finden und unterschiedlich zeitintensive Formen anbieten.
  5. Die richtigen Formate benutzen: Weg von der Turnhallenschlacht, vom „Wir da vorne, ihr da unten“. Dorthin gehen, wo die Menschen sind. Neue Räume nutzen, spannende Methoden, die auch Spaß machen dürfen. Zeichnen und bauen, essen und trinken und dabei gemeinsam in die Aufgabe eintauchen.
  6. Informiertheit sicherstellen: Ein einheitlicher Informationsstand ist Basis für den konstruktiven Diskurs. Sonst beruht das Ergebnis mehr auf Zufall und Partikularinteressen als auf einem ernsthaften Aushandlungsprozess. Alle Perspektiven und Bedürfnisse, Inhalte und Hintergründe müssen offen und gut verständlich auf den Tisch.
  7. Die richtige Sprache sprechen: Es braucht Profis, die die Werkzeuge kennen, Beteiligungsprozesse strategisch planen und professionell aufziehen – wie das Bauprojekt selbst. Keep it simple, aber professionell: Den Prozess gut erklären und auffällig und lautstark vermarkten.

Ein solches Format bewegt sich zwischen großem Ganzen und Details, zwischen Visionen und Pragmatismus. Für den klassischen Planungsprozess und die beteiligten Verantwortlichen bedeutet das eine große Herausforderung. Es braucht für das Zuhören, Verknüpfen, Entwickeln, Auf-den-Punkt-Bringen und Vermitteln der Ergebnisse ein gut geschultes, mehrköpfiges Team mit planerischer und kommunikativer Kompetenz. Und viel Zeit und Hirnschmalz in der Vorbereitung. Beteiligung ist Arbeit. Aufwand, der sich aber sowohl inhaltlich als auch finanziell lohnt. Richtig und professionell gemacht, ist sie gemeinschaftsstiftend und ein echter Gewinn für Stadt und Dorf, wie die folgenden Beispiele zeigen sollen.

Bürger kennen ihr Quartier oder ihren Ort am besten.
Foto: nonconform

Gemeinsam an einer Fragestellung zu arbeiten verbindet die Menschen.
Foto: nonconform

Beispiel Bad Feilnbach/Bayern

Wie lebendiger Geschosswohnbau in der Ortsmitte als Alternative zum Einfamilienhaus am Ortsrand entstehen kann? Das zeigt dieses Projekt. In Bad Feilnbach in Oberbayern entsteht auf einer zentralen Fläche neues Leben in der Ortsmitte. Erworben hat das 5.000 m² große Grundstück ein Projektentwickler aus der Region, um dort Wohnen und Leben, Versorgen und Freiraum zu verwirklichen, lebendig und mit Qualität – und vor allem bedarfsgerecht. Hierfür setzten Gemeinde und Projektentwickler von Anfang an auf die Beteiligung der Bürgerschaft.

Ideenwerkstatt: An Ideenstammtischen wurden alle Anregungen gesammelt. Was braucht es in der Ortsmitte? Welche Wohnformen sind gefragt? Wie soll die Mitte aussehen? Ein offenes Ideenbüro vor Ort generierte weitere Vorschläge aus der Bevölkerung, die Schulen brachten sich aktiv ein. Alle diese Ideen kamen auf den Prüfstand: Was ist verwirklichbar auf dem Grundstück? Wie kann es aussehen und wie passt das alles zusammen? Entstanden ist ein klares, gemeinsames Bild von der neuen Ortsmitte.

Planungswerkstatt: Wie lassen sich diese Vorstellungen in tatsächlich gebauten Raum übersetzen? Ein Modell der näheren Umgebung ermöglichte es den Laien, sich in die räumlichen Gegebenheiten hineinzudenken. Es wurde gebaut und gebastelt, und die Vorstellungen aus der Ideenwerkstatt wurden Schritt für Schritt in Modelle umgesetzt. Die Beteiligten bekamen ein Gefühl für räumliche Zusammenhänge, die Wirkung von Baukörpern und den Umgang mit Rahmenbedingungen. Auf Grundlage der Ergebnisse arbeitete ein Architekturbüro den städtebaulichen Entwurf für das Grundstück aus, und es gab immer wieder Workshops mit Projektentwickler, Bürgermeister, Vertreter des Gemeinderates, damit die Vorstellungen aus der Bürgerschaft auch richtig umgesetzt werden.

Ein einheitlicher Informationsstand ist Basis für den konstruktiven Diskurs.
Foto: Christian Forcher

Richtig gemacht, ist Beteiligung gemeinschaftsstiftend und ein echter Gewinn für Stadt und Dorf.
Foto: nonconform

Beispiel Illingen/Saarland

Wie aus einer leer stehenden Wurstfabrik ein urbaner Lebensraum im Zentrum wird? Das zeigt dieses Beispiel. Die Gemeinde Illingen im Saarland kümmert sich schon länger um ein aktives Leerflächenmanagement und besetzt hier die überregionale Pionierrolle. Auch die Errichtung eines großen Einkaufszentrums auf der grünen Wiese wurde abgewendet. Der größte Knackpunkt war aber das leer stehende Gelände einer ehemaligen Wurstfabrik inmitten des Ortes auf 18.000 m². Nach mehr als zwölf Jahren Stillstand nahm die Kommune die Zügel in die Hand und startete die Entwicklung gemeinsam mit der Bürgerschaft.

Ideenfestival: Das Kernstück war eine dreitägige hochverdichtete Ideenwerkstatt, die eigentlich eine Art Ideenfestival war. Unter sehr hoher Beteiligung der Bürger wurden Ideen und Bedürfnisse gesammelt und strukturiert, Bedenken ernst genommen, Fragen beantwortet und permanent Nachjustierungen vorgenommen. In einem geistig-schöpferischen Akt im Spannungsfeld von Bedarf, Expertise und Rahmenbedingungen wurde live vor Ort eine machbare Strategie für die Zukunft des Ortszentrums erarbeitet. Dieser schönste gemeinsame Nenner aller Beteiligten wurde zum Motor für die konkrete Umsetzung.

Eine Mischung aus privaten, institutionellen und öffentlichen Bauherren investierte in der Folge rund 40 Mio. Euro. Das Gesicht der Illinger Ortsmitte ist jetzt ein anderes. Teile der alten Industriekultur werden neu genutzt, einige Ruinen der Wurtstfabrik sind verschwunden. Wohnen, Einkaufen, Arztbesuche, Kneipe, Essen und Trinken – alles auf kurzem Weg mitten im Zentrum.

In der Ideenwerkstatt werden Anregungen und Ideen gesammelt.
Foto: nonconform

Beispiel Konstanz/Baden-Württemberg

Wie ein Architekturwettbewerb mit Bürgerbeteiligung in der Quartiersentwicklung verknüpft werden kann? Das zeigt das Beispiel aus Konstanz, wo die Stadt sich im Rahmen der Innovationsplattform Zukunftsstadt entschieden hat, neue Wege in der Stadtentwicklung zu gehen und modellhaft umzusetzen. Auf einem prototypischen Filetgrundstück in unmittelbarer Nähe des Bodensees, den sog. Christiani-Wiesen, wurde dazu eine Kombination aus Architekturwettbewerb und Bürgerbeteiligung durchgeführt. Es ging darum, die Grundlage für ein vitales Quartier zu gestalten. Dialogwerkstatt: Zur Perspektivenerweiterung und Wissensaneignung für alle Beteiligten wurde als Startschuss eine öffentliche Fachtagung zur Stadtentwicklung mit einer interdisziplinären studentischen Nachhaltigkeitskonferenz der Hochschule und Universität kombiniert und durch Workshops ergänzt.

Akteursgruppen- und Planerwerkstatt: Die drei beauftragten interdisziplinären Planerteams aus Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung entwarfen in der öffentlichen, drei Tage dauernden Werkstatt gemeinsam mit den Bürgern unterschiedliche räumliche Lösungsvorschläge. Das Potenzial des Laienwissens wurde mit dem der Fachexperten verknüpft, und durch das gleichzeitige Zusammentreffen aller Akteure konnte ein gemeinsamer Wissensstand geschaffen werden.

Öffentliche Jurysitzung: Die Planer präsentierten ihre, in mehrwöchiger Arbeit vertieften Entwürfe der Öffentlichkeit sowie den Mitgliedern der Jury und durften die Diskussion zu ihren Projekten auch live mitverfolgen. Um höchstmögliche Transparenz zu gewährleisten, wurde in die Entscheidungsfindung neben den Sach- und Fachjuroren auch die Bürgerschaft eingebunden.

Der Entwicklungsprozess dieses Quartiers zeigt, wie in Zukunft Verfahren ablaufen können. Es geht um eine gemeinschaftliche Wissensaneignung, die Integration der Bürger, das Beauftragen von interdisziplinären Planerkonsortien und eine klare und transparente Entscheidung am Schluss.

Ein Fazit

Ist Bürgerbeteiligung gut gemacht, ist sie ein wesentlicher Baustein für zukunftsfähige Veränderung. Die Menschen ernsthaft zu fragen, was sie sich für ihren Ort vorstellen, drückt Wertschätzung aus. Eigene Vorstellungen zu entwerfen verbindet die Menschen mit ihrem Quartier und der konkreten Planung. Selber an der Zukunft mit zu entwickeln macht Spaß und vermittelt ein vertieftes Verständnis für Arbeiten im Raum, seinen Wirkungen und Zwängen. Zusammen erdachte Ideen wachsen und werden von Profis zu ausgereiften Plänen entwickelt. Es entsteht ein gemeinschaftlich entwickeltes und getragenes Ergebnis: Der schönste gemeinsame Nenner!

Zehn gute Gründe für Bürgerbeteiligung

1 Mehr Akzeptanz durch Transparenz:
Wenn Zukunftsvorstellungen und Projekte klar und transparent kommuniziert und gemeinsam erarbeitet werden, wenn rechtzeitig Raum für Bedenken und Ideen gegeben wird, dann werden sie von einer breiten Mehrheit getragen. Es gibt weniger Verzögerungen und weniger Gegenwind.

2 Mehr Vielfalt durch mehr Ideen:
Mehr Menschen haben mehr Ideen und machen Lösungen bunter und vielfältiger. Das Einbringen von vielen Köpfen, mannigfaltigen Kompetenzen und Sichtweisen macht Ergebnisse vielfältiger, passgenauer und besser.

3 Mehr Zufriedenheit durch Umsetzung:
Sind mehr Menschen aktiv, können mehr Dinge angepackt werden. Es muss weniger „auf die lange Bank“ geschoben werden, und das führt zu mehr Zufriedenheit in der Bevölkerung.

4 Mehr Identifikation durch Verbundenheit:
Menschen gestalten ihren Lebensort mit, beschäftigen sich mit ihrem Dorf, ihrer Stadt, ihrer Schule. Das Verständnis für Zusammenhänge und Zusammengehörigkeit wächst. Identifikation und Verbundenheit steigen. Wer seinen Ort liebt, setzt sich für ihn ein.

5 Mehr Gemeinschaft durch Offenheit:
Gemeinsam an einer Fragestellung zu arbeiten verbindet die Menschen – durch das offene Aussprechen unterschiedlicher Ansichten, der Entwicklung von Lösungen und dem Ringen um einen Konsens. Menschen lernen einander kennen und respektieren, und das Miteinander bekommt eine andere Qualität. Hetze und Ausgrenzung verliert an Nährboden.

6 Keine Chance dem Geschimpfe:
Beteiligung ist Konfliktprävention. Sie bietet eine Plattform, um mitzureden. Der Kritik bezüglich zu wenig Informationsfluss und Mitsprachemöglichkeiten kann ein Riegel vorgeschoben werden. Und: Einmal eingeübte Prozesse fördern Transparenz und bessere Kommunikation auch nach dem Beteiligungsprozess.

7 Mehr Motivation durch Verantwortung:
Die Botschaft „Wir brauchen Dich“ motiviert Menschen zum Mittun. Wo informiert und eingebunden wird, wo Ideen und Kompetenzen gefragt sind, dort entsteht Energie, und es bewegt sich etwas. Die Bereitschaft, sich einzubringen, wächst.

8 Entlastung von Verwaltung und Politik:
Mehr Menschen bringen Arbeitskraft, Zeit und Energie mit. Die Arbeit wird auf mehrere Schultern verteilt, Aufgaben können verteilt und Kosten eingespart werden.

9 Mehr Verständnis für das Gemeindewohl:
Ist Beteiligung gut gemacht, ermöglicht sie Perspektivwechsel und weckt Verständnis für unterschiedliche Sichtweisen und Prioritäten. Wissen über die notwendige Abwägung von Interessen und größere Zusammenhänge ermöglicht mehr Verständnis für Prozesse und Entscheidungen in der Kommune.

10 Bedarfsgerechtere Politik:
Anhören und Beteiligen ermöglicht mehr Wissen über die Themen und Fragen, die die Menschen bewegen. Politische Entscheidungsträger und Verwaltung können bedarfsgerechter entscheiden und handeln.

Die Autoren


Mag. arch., MBA, MAS Roland Gruber
Roland Gruber studierte Architektur und Kulturmanagement, ist Gründer, Gesellschafter und Geschäftsführer von nonconform. Der Schwerpunkt liegt in der partizipativen Raumentwicklung für Kommunen, Schulen und Unternehmen. Er kuratiert die nonconform Leerstandskonferenz, lehrt an der nonconform Akademie und versucht, das Beste aus Land und Stadt zu verknüpfen.

Prof. Dr.-Ing. Florian Kluge
Florian Kluge, Landschaftsarchitekt, ist Gesellschafter von nonconform. Als Spezialist für kreative Beteiligungsprozesse leitet er die Aachener Dependance des Büros. Kluge ist zudem Professor für Projektmanagement und leitet das Institut für Prozessarchitektur an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn.

www.nonconform.at

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