Software für Immobilienverwalter kann viel mehr als nur Objekte oder Mieter verwalten, die Korrespondenz unterstützen, Betriebskosten überwachen, Heiz- oder Nebenkosten abrechnen.
In einem Forschungsvorhaben der TH Rosenheim und des ift Rosenheim wurden aus der großen Konstruktionsvielfalt der Holzmodulbauweise einige Bauweisen herausgegriffen, um Planungsdaten für den Luft- und Trittschallnachweis ihrer Trennbauteile zu ermitteln. Hierbei wird ein besonderes Augenmerk auf die schalltechnische Wirkungsweise der Entkopplung durch elastische Baulager und den Einfluss statisch erforderlicher Verbindungsmittel gelegt.
Neben elektronischen Geräten wie RFID-Karten, biometrischen Scannern oder Pin-Codes gewinnt das Zutrittsmanagement per Smartphone, Tablet oder Smartwatch immer mehr an Bedeutung. Wir sprechen mit Axel Schmidt, Vorstandsvorsitzender des BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e. V., über technische Voraussetzungen, Einsatzfelder und eine sichere Anwendung.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität ist die Ressourceneinsparung durch die Schaffung von Kreislaufstrukturen der größte Hebel. Für die mittelständischen Kalksandsteinhersteller des Markenverbunds KS-Original gilt es deshalb, nicht nur neue Produktionsprozesse, sondern auch Geschäftsmodelle und Netzwerke für die Gewinnung und den Handel von Sekundärrohstoffen und wiederverwendbaren Materialien zu entwickeln.
Die 40-köpfige Pioniergruppe Kreislaufwirtschaft der Initiative Wohnen. 2050 (IW. 2050) hat Ende 2024 das 78-seitige Eckpunkte-Papier „Kreislaufwirtschaft in der Wohnungswirtschaft – eine Bestandsaufnahme“ erarbeitet. Es dient den derzeit 240 Wohnungsunternehmen des Branchen-Zusammenschlusses als Leitfaden für die oftmals komplexen Regularien und Vorgehensweisen rund um Urban Mining, Recycling und Re-Use von Baumaterialien.
Energiekonzepte helfen dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen, um Projekte energieeffizient, wirtschaftlich und nachhaltig zu gestalten. Wir sprechen mit Bernd Petraus, Gründer der KI-gestützten Software berta & rudi, über die aktuellen Herausforderungen für die Branche und wie Softwarelösungen dabei unterstützen können.
Die Skyline von Frankfurt am Main, die derzeit nahezu 100 Hochhäuser mit einer Höhe von über 60 m aufweist, ist in Deutschland einzigartig und hebt die Bedeutung Frankfurts als Zentrum der Rhein-Main-Metropolregion und als echte „Global City“ auch im internationalen Vergleich hervor. Mit der aktuellen Fortschreibung des Hochhausentwicklungsplans (HEP2024) wird ein entscheidendes Planungsinstrument weitergeführt, das die Grundlage für eine zukunftsfähige und nachhaltige Wachstumsperspektive für die Frankfurter Hochhauslandschaft schafft.
Welchen Einfluss werden digitale Prozesse zukünftig auf die Architektur und das Bauen haben? Diese Frage war der Ursprung für die Entwicklung des „Digital House“, einem kleinen, digital gefertigten Ferienhausprototypen aus gesteckten Holzverbindungen. Fortgeführt werden die Überlegungen nun im Forschungsprojekt „Digital Craft“, das auf die Realisierung eines Wohnhauses in einem größeren Maßstab abzielt.