News (5.2025): Dämmplatte von Gutex – Treppen von StadlerTreppen – Sensoren von lixtec

News (5.2025): Dämmplatte von Gutex - Treppen von StadlerTreppen - Sensoren von lixtec

Energie, Technik & Baustoffe

News (5.2025): Dämmplatte von Gutex – Treppen von StadlerTreppen – Sensoren von lixtec

Foto (Header): © Michael Rosskothen – stock.adobe.com

Auszug aus:

Dämmplatte von Gutex

Für fünf Einsatzbereiche

Dämmplatte von Gutex

FOTO: GUTEX HOLZFASERPLATTENWERK H. HENSELMANN GMBH + CO. KG

Mit Gutex Thermowall 5in1 bringt der Schwarzwälder Hersteller eine verputzbare Dämmplatte auf den Markt, die fünf verschiedene Anwendungsbereiche abdeckt. Damit soll sie Lager- und Logistikaufwand reduzieren, Arbeitsprozesse vereinfachen und Handwerksbetrieben wie Planern mehr Flexibilität auf der Baustelle bieten können. Die Dämmplatte eignet sich für die verputzbare Dämmung im Thermowall WDVS auf Holzständer- und Massivholzkonstruktionen ohne Hinterlüftung, die Außenbeplankung bei hinterlüfteten Fassaden, die regensichere Unterdeckung (UDP-A) ab 60 mm Dicke, die vollflächige Dämmschicht für Installationsebene sowie die Innendämmung von Außenwänden zum direkten Verputzen. Die Platte wird ab 60 mm Dicke gefertigt, ist diffusionsoffen, recyclingfähig und natureplus®-zertifiziert. Sie lässt sich, laut Hersteller, universell wiederverwenden, reduziert Verschnitt und kann in Kombination mit Einblasdämmung verarbeitet werden.

Gutex Holzfaserplattenwerk H. Henselmann GmbH + Co. KG
www.gutex.de

Wiederverwendung tragender Bauteile

Leitfaden des Ministeriums für Landesentwicklung und Wohnen BW

Wiederverwendung tragender Bauteile

ABBILDUNG: MINISTERIUM FÜR LANDESENTWICKLUNG UND WOHNEN BADEN-WÜRTTEMBERG

Die Wiederverwendung tragender Bauteile spart Ressourcen und trägt zur CO₂-Reduktion beim Bauen bei. Dennoch wird das in der Praxis bislang kaum gemacht – unter anderem, weil dafür normierte technische Grundlagen fehlen. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen ein Forschungsvorhaben zur Wiederverwendung tragender Holz- und Stahlbauteile initiiert. Daraus ist ein Leitfaden entstanden, der die Forschungsergebnisse direkt in der Baupraxis anwendbar macht. Das Forschungsprojekt wurde im Auftrag des Ministeriums vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Technischen Universität (TU) München durchgeführt. Es betrachtet die wesentlichen technischen Aspekte zur Wiederverwendung von Stahl- und Holzbauteilen aus Gebäuden, die ursprünglich nicht für den Rückbau ausgelegt waren. Diese reichen von der Bestandsanalyse sowie dem schonenden Rückbau über Verfahren zur Untersuchung und Bewertung gebrauchter Bauteile, ergänzt durch Ansätze zur Aufbereitung bis hin zu spezifischen Bemessungsregeln zur Ermöglichung einer sicheren Wiederverwendung tragender Bauteile.

Zum Herunterladen unter:
mlw.baden-wuerttemberg.de

Treppen von StadlerTreppen

Mit dem SHI-Produktpass zertifziert

Treppen von StadlerTreppen

FOTO: STADLERTREPPEN GMBH & CO. KG

Ab sofort sind einige Produkte von StadlerTreppen in der SHI-Datenbank des Sentinel Holding Instituts (SHI) gelistet und mit dem SHI-Produktpass zertifiziert. Dadurch sollen Fachplaner, Architekten, Auditoren und Bauherren direkten Zugang erhalten können zu geprüft nachhaltigen und wohngesunden Produkten für den Treppenbau – auf einer branchenweit anerkannten Plattform, die in Europa inzwischen als Standard für Transparenz und Verlässlichkeit gilt, so der Hersteller. Der SHI-Produktpass bündelt sämtliche relevanten Informationen zu Bauprodukten in einem digitalen Dokument. Dazu gehören Nachweise zu Schadstoffprüfung, EU-Taxonomie, DGNB, BNB, BREEAM und QNG der gelisteten Produkte. Der Hersteller verspricht durch dies mehr Sichtbarkeit bei Bauprojekten mit Nachhaltigkeitszertifizierung und ein klares Signal für eine zukunftssichere Produktstrategie. Aktuell umfasst die Listung im SHI-Produktpass Stahltreppen mit Rostschutzanstrich sowie Stufen in Buche und Eiche – damit sind die gängigsten Varianten für den Innenbereich abgedeckt.

StadlerTreppen GmbH & Co. KG
www.stadler.de

Sensoren von lixtec

Für Park- und Fußwegbeleuchtung

Sensoren von lixtec

FOTO: LIXTEC GMBH

In den späten Abendstunden reicht das Tageslicht nicht mehr aus, um Parkanlagen, Rad- und Fußwege ausreichend zu beleuchten und ein Gefühl der Sicherheit zu geben. Die Lösung für viele Kommunen ist es dann, die Leuchten dauerhaft anzuschalten, egal ob die Wege von vielen oder wenigen Verkehrsteilnehmern frequentiert werden. Dies stört den Rhythmus der Fauna in den Parkanlagen, aber verbraucht auch unnötig Energie. Deshalb haben lixtec aus Österreich ihr Portfolio um das Sensormodell lix. pure ergänzt. Anders als beim lix.one setzt dieses nicht auf einen sehr weiten Erfassungsbereich, sondern registriert auch langsame bis sehr langsame Bewegungen in einem elliptischen Erfassungsbereich mit ca. 8 m Länge und 6 m Tiefe um die Leuchte herum. Tritt ein Passant oder Verkehrsteilnehmer in diesen Bereich, wird das Licht automatisch auf eine ausreichend hohe Stärke reguliert und dimmt nach Verlassen wieder auf die voreingestellte Minimalleistung von bspw. 10 % herunter. So soll auch der nächtliche Spaziergang zu einem sicheren Erlebnis werden können, ohne die Umwelt unnötig zu belasten.

Wie auch bei den anderen Modulen wird eine temperaturunabhängige Radartechnologie eingesetzt, um Bewegungen möglichst frühzeitig zu erkennen und die Beleuchtung in Echtzeit zu regulieren. Anstatt diese für mehrere Stunden komplett abzuschalten oder während der gesamten Nacht auf über 80 % laufen zu lassen, stellt diese Form der bedarfsgerechten Helligkeitssteuerung nur so viel Licht bereit wie tatsächlich benötigt wird. Der neue Sensor eignet sich, laut Hersteller, zum Einsatz auf Verkehrsflächen, an denen viele Fußgänger unterwegs sind, wie z. B. Parkplätze, Fußwege, Parks oder Radwege bzw. Fahrradstraßen.

lixtec GmbH
www.lixtec.com

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